Werte Leserschaft,
es gibt zu wenig Lehrer, Seiteneinsteiger werden gesucht, einige Bundesländer werben sich gegenseitig die ausgebildeten Lehrer ab und sind sich einig, dass der Lehrerberuf attraktiver werden muss. Auch die gesellschaftliche Anerkennung soll steigen. Bereits diese Maßnahmen sind teilweise ein Widerspruch, denn es drängt sich der Eindruck auf, man müsse sich nicht durch die Mühen von Lehramtsstudium und Vorbereitungsdienst quälen, es geht auch so.
Gar nicht passen will, dass nach wie vor Lehrer mit Ferienbeginn in die Arbeitslosigkeit geschickt werden, um sie anschließend wieder anzustellen. Wer flexibel ist, kann ja auch gehen und Schule und die zuständigen Ämter mit den daraus resultierenden Probleme…
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