Der hier verlinkte Artikel auf die Seite Seite der F.A.Z. beschäftigt sich mit der Veränderung der erlernten bzw. gelehrten Handschrift und ihrer Bedeutung für die kognitive Entwicklung / die Verarbeitung von Informationen.
Susanne Darendorff beleuchtet die Bedeutung, die eine verbundene Anfangsschrift gegenüber den vereinzelt stehenden Buchstaben, also der geschriebenen Druckschrift hat. (Aus dieser soll sich – im Idealfall – eine „individuelle“ Handschrift Entwickeln. Aber führt dies nicht zu Beliebigkeit und oftmals Überforderung durchschnittlich begabter Kinder?
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