In ihrem Auftaktfilm ziehen die dbb frauen Bilanz über das Erreichte, rücken die frauenpolitischen Herausforderungen der Gegenwart in den Fokus und zeigen damit den Weg zu einer gleichgestellten Gesellschaft auf. Als Stabilitätsfaktor und Gleichstellungstreiber steht der öffentliche Dienst mit seine vielen weiblichen Beschäftigten im Zentrum der Erzählung. Wie steht es derzeit eigentlich um die Gleichstellung von Frauen? Welche Herausforderungen gab es in der Vergangenheit? Und welche Erwartungen haben aktive Beschäftigte und junge Menschen an gewerkschaftliche Frauenpolitik? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, haben die dbb frauen im Video zahlreiche Stimmen gesammelt und richten den Blick auf das Große und Ganze. Die Vorsitzende der dbb frauen Milanie Kreutz bringt es auf den Punkt: „Was mich total begeistert, sind Frauen, die sich zusammenschließen, um ihre Ideen zu vertreten und sich gemeinsam eine Stimme zu geben!“ Der visuelle Auftakt des dbb bundesfrauenkongresses nimmt die Zuschauenden mit auf eine Reise durch die Geschichte der dbb bundesfrauenvertretung und wird komplettiert durch die Videogrußbotschaften von Elke Büdenbender, Ehefrau des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, und Annette Widmann-Mauz, Vorsitzende der Frauenunion der CDU Deutschlands. Alle fünf Jahre tritt der dbb bundesfrauenkongress, das höchste Gremium der dbb bundesfrauenvertretung, zusammen, um die Grundsätze für die frauenpolitische Arbeit im dbb beamtenbund und tarifunion zu definieren. Ab 9 Uhr versammeln sich heute 350 Delegierte auf einer virtuellen Kongressplattform, um über mehr als 300 gewerkschaftspolitische Anträge abzustimmen und eine neue Geschäftsführung zu wählen. Am Nachmittag ab 15. 30 Uhr laden die dbb frauen im Rahmen der öffentlichen Veranstaltung Interessierte zu einer freizugänglichen Online-Diskussion mit Vertreterinnen aus Politik, Verwaltung und Gewerkschaft ein. Im Fokus steht die Frage, wie gleichstellungspolitische Fortschritte auch in Krisenzeiten gesichert werden können. |