schreibt Sascha Zoske ganz klar in seinem Artikel über den derzeitigen Stand der realexistierenden Inklusion in der Schule.
Er verweist auf die berechtigten Sorgen der Eltern regelgerecht entwickelter Kinder und die Notwendigkeit, dass die äußeren Bedingungen stimmen müssten. Das Schulgesetz verweist ja seltbst darauf, dass die personellen, räumlichen und sächliche Bedingungen gegeben sein müssten. Gleichzeitg zeigt er Wege auf, wie Inklusion gelingen kann.
Interessant ist der Hinweis darauf, dass im gelobten Skadinavien die Inklusionsmodelle nicht grundsätzlich vorsehen, dass alle Kinder im gleichen Raum beschult werden müssen. Die Trennung findet also hier nötigenfalls innerhalb des Regelschulgebäudes statt, z.B. wenn die Kinder ein erhöhtes Aggressionspotential haben.
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